Gute Neuigkeiten der Schweizer Firmengründungen: Trotz Rückgang an Neugründungen im Vergleich zum Start-up Rekord-Vorjahr 2021, zeigt sich die Anzahl an neuen Firmen im ersten Quartal 2022 auf dem zweithöchsten Niveau. Insgesamt 12.695 neue Firmen wurden in den ersten drei Monaten 2022 gegründet. Dies entspricht einem leichten Rückgang von -3.6% gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Unsicherheiten durch Inflationen und die anhaltenden Corona-Maßnahmen treffen die Schweizer Wirtschaft. Trotzdem zeigen sich Schweizer Gründerinnen und Gründer optimistisch für das Jahr 2022. Das zeigt auch der Jahresvergleich der Gründungen der letzten 5 Jahre des Instituts für Jungunternehmen (IFJ).
Seitens Firmengründungen nach Branchen zeigt sich, dass es viele Neugründungen in der Hightech-Branche mit +54.4% gab und dies einen enormen Wachstum verzeichnet. Zu den weiteren Top-Wachstumsbranchen gehören die Bereiche Druck & Verlag mit +13.2%, Ausbildung mit +11.8% sowie Transport & Logistik mit +11.5%. Die höchsten prozentualen Rückgänge ergeben sich in den Branchen der Land- & Forstwirtschaft (-23.1%), Detailhandel (-11.6%) sowie Kultur & Gemeinnütziges (-11.5%) im Vergleich zum Vorjahr.
Auch die regionalen Unterschiede sind deutlich zu erkenne. Die Grossregionen Südwestschweiz +1.2% und Ostschweiz +0.2% erfreuen sich im ersten Quartal 2022 über einen Wachstum der Neugründungen. Die Regionen Zentralschweiz -0.5%, Zürich -2.4%, Nordwestschweiz -7.0%, Tessin -7.8% und Espace Mittelland -12.2% verzeichnen im Quartalsvergleich zum Vorjahr einen leichten bis mittleren Rückgang an Firmengründungen.
Mehr zu den Zahlen der Schweizer Neugründungen im ersten Quartal 2022
Die beliebteste Rechtsform für Start-ups war 2022 die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Sie wurde beinahe von 40 Prozent der Start-up Gründer gewählt. Ebenfalls populär sind nach wie vor die Einzelfirma (32 Prozent) und die Aktiengesellschaft (20 Prozent). Unabhängig von der Rechtsform bleiben die Hürden für Start-ups trotz Hochkonjunktur bestehen. Insbesondere der hohe Bedarf an Kapital ist für schnell wachsende Start-ups eine Herausforderung. Eine smarte Möglichkeit ist die Nutzung von Factoring. Für diese bankenunabhängige Finanzierungslösung sprechen gleich drei triftige Gründe.
Mit Factoring können Start-ups sofortige und flexible Liquidität aus ihren offenen Forderungen erhalten. Damit können eigene Verbindlichkeiten getilgt und neues Wachstum finanziert werden. Bei A.B.S. Factoring erhalten Start-ups innerhalb von 24 Stunden 90% der Rechnungssumme auf Ihr Konto überwiesen.
Durch die gewonnene Liquidität aus dem Factoring ist es für Sie ein Leichtes Ihren Abnehmern längere Zahlungsziele zu gewähren, ohne dass Sie dadurch Einbussen bei der eigenen Liquidität erleiden. Die Bilanzverkürzung durch Factoring sorgt zudem für bessere Ratings und eine bessere Bonität Ihres Start-ups. Dies erleichtert Ihnen Verhandlungen mit Lieferanten und weiteren Kapitalgebern.
Im Rahmen eines Full-Service-Factorings, wie es die A.B.S. Start-ups anbietet, sind neben der Finanzierung noch weitere wertvolle Dienstleistungen enthalten. Zum einen sind die abgetretenen Forderungen durch eine Kreditversicherung umfänglich gegen Zahlungsausfall versichert. Andererseits übernehmen Mitarbeiter bei der A.B.S. für Sie das Debitorenmanagement. Dieses beinhaltet den Versand der Mahnungen sowie die Verbuchung der Zahlungseingänge. Damit werden interne Ressourcen entlastet und Ihnen verbleibt mehr Zeit für den verkaufsfördernden Teil der Kundenbeziehung.
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